LPG (P) und VEG (P)

Hallo
Na Mirco du meinst sicherlich den schwergutanhänger neben der KC6

Hallo
Mit der ETB hab ich noch bis 92 gearbeitet,ich hatte das Glück das diese Geräte in unserer dorfschmiede instangesetzt wurden und ich diese 1990 Komplet gekauft habe und somit sehr viele ersatzteile hatte ,sprich komplette Segmente die ich Dan schnell wechseln konnte.es waren ja nur 4 zwölfer bolzen rauszunehmen. Ich hatte eine 3 teilige und eine 4 teilige ETB
Mfg Roland

Hallo Jürgen, hallo Roland,

ne Jürgen den Überblasschutz meinte ich nicht. Der Umbau der Hänger war notwendig durch die unterschiedlichen Erntegutabgabeseiten der Kombinen, der Köpflader nach links und beim Häcksler bei der Maisernte nach rechts. Das war lästig ging aber relativ schnell wenn die Schrauben einigermaßen juckig waren. Aber du kennst dich ja auch aus damit.
Wie war bei euch die Zuckerrübenernte oganisiert Jürgen?

Ja Roland, das meinte ich. Mit dem HW 80 und den Schwerhäckselaufbau SHA 8 neben dem Rodelader fahren, ein riskantes Manöver. Einmal zu weit nach rechts gelenkt und schon hat man Kontakt mit den Übergabeelevator, bleibt an der Kette hängen sie hakt aus und alles fällt zu Boden, dann müssen die Komplexschlosser alles wieder zusammenfriemeln.
Schätze war in diesem Fall wohl eine Notlösung, weil Kein Rübenabfahrer zur Stelle war und somit der ganze Komplex zum Stillstand gekommen wäre. Ich kann auf dem Bild 3 KS 6 und 2 6 ORC-S hintereinander erkennen. In größeren Komplexen hat es sich bewährt wenn jede Kette sein einzelnes Beet hatte.

Roland wie war denn deine Erfahrung mit dem ETB?

Gruß Mirko

Hallo
Tja,was soll ich sagen ,Als wir 1990 anfingen war ich froh das ich überhaupt was für die grundbodenbearbeitung hatte und im Nachhinein so ganz schlecht war die ETB nicht.beim maisstoppel wo etwas tiefer gearbeitet wurde sa es ganz gut aus . Auf dem rapsstoppel zur flachen Bearbeitung sa es eher mau aus aber die hintergehangende egge hat es na sagen wir mal etwas vertuscht und es sah dann doch noch ganz gut aus. Ansonsten war die wartungsarm . Die richtige Einstellung des zugpunktes dam sie nicht den Schlepper rumholt war schon etwas nervig .
Mfg Roland

Hallo Mirko,
sind wieder echte Sahnebilder. Auf dem D4K Bild hat da nicht einer Doppeltbereifung drauf? Auch der Scheibenpflug hinter dem ZT ist echt interessantes Anhängsel. Hat da jemand noch Unterlagen von diesem Teil? [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Gruß Mirko

Hallo Mirko
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Vielleicht hilft dir das.
Gruß Timo

Hallo Roland,

danke für deine Einschätzung. Mein Lieblingsgerät ist es jedenfalls nicht geworden. Hast du nur Marktfrucht oder machst du gemischt?


Hallo Mirko,

auf dem Bild mit den D4K hat keiner Zwillinge. Das täuscht, ist wohl nicht ganz so gut zu erkennen, kann mich auch nicht erinnern schon je einen mit Doppelbereifung gesehen zu haben. Aber wer weiß!



Auf Rügen wird erstmal die Herbstfurche gezogen. Nach dem vielen Regen im Oktober geht es ohne Vorspann nicht, wie dieses Bild vom Herbst 1980 von der LPG (P) Poseritz zeigt.[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]


Während man gaaanz im Süden noch hinterm Rennsteig sich dem Ernten des Spätkopkohl bei besten Bedingungen im November 1988 widmet.
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Und weil es in Thüringen so schön ist bleiben wir gleich hier. Schauen wir uns bei den Anfängen der Kohlvollerntemaschine E 800 um. Zu bestaunen in der LPG (P) Seebach Kreis Gotha im Herbst 1973 (damals noch KAP Großengottern). Ich habe den Artikel mal dran gelassen weil ich denke, daß er recht informativ ist.
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Das Nachfolgemodell hieß dann E 804 mit Varianten wie A01 für Kopfkohl oder z.B. A04 für Rosenkohl.
Impressionen vom Oderbruch im November 1988.[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]


Kohlernte geht aber auch ganz banal, einfach mit dem Messer abschneiden und auf den Hänger werfen, wenn die Anbauflächen sich für einen Vollernter nicht gelohnt haben.
LPG (P) Zierzow 1979[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]



Gruß Mirko

Hallo, einfach klasse diese alten Artikel
Gruss Nico

Guten Abend
Tja Mirco mein lieblingsgerät war sie auch nicht nur am Anfang konnte Mann nicht wählerisch sein.
Ich betreibe ein kleinen ackerbaubetrieb.
Schöne Fotos und Beiträge ,da werden viele Erinnerungen wieder wach.

Hallo Mirko
Schöne Bilder haste da rausgesucht.
Pflügen mit Vorspann sah man Früher häufiger, das letzte mal sah ich das nach der Wende, da haben ein JD und MTS 80 mit 6 PHX gepflügt. An Fotos machen habe ich Damals leider noch nicht gedacht. Die E 800 mit Kabine, gab's die so Original oder war das ein Umbau ? Bei mir in der Gegend liefen die nur mit Plane!
Gruß Timo

Hi Mirko,

super Sache mit deinem Archiv... Die Bilder laden jedes mal zum Träumen ein.....

Hallo Timo,

der Kopfkohlvollernter E 800 wurde soweit ich weiß nur mit Plane ausgeliefert, alles andere wie auf dem Bild in Jüchsen war eigene Improvisation der Betriebe. Die E 804 war dann gleich Original mit vernünftiger Kabine.


Hab mal gleich noch ein passendes Bild rausgesucht zum Thema Kabine. Die Witterungsbedingungen im Herbst bei der ZR-Ernte sind oft suboptimal und da hinten drauf zu sitzen noch viel weniger, deshalb hat die LPG (P) Görmin ihren Maschinistinen und Maschinisten mit dem Aufbau einer Kabine auf die Köpf- und Rodelader etwas "Komfort" verschafft.
Sehr amüsant ist auch das Zitat des Vorsitzenden unter dem Bild.
aufgenommen im Nov. 1979[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]


Neben Kohl ist auch noch anderes Gemüse im Herbst zu ernten. Möhren wurde in relativ vielen Betrieben angebaut, im kleinen als auch in recht großem Umfang. Die LPG (P) Spornitz zählte zu den größeren Produzenten. Das Foto ist vom Herbst 1977, zur Ernte setzte sie unter anderem schon 7 EM 11 ein.[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]



Bei der Einlagerung gab es verschiedene Verfahren. Eines davon war die Einlagerung in Erdmieten. In der LPG "1. Mai" Berlin-Wartenberg nutzte man dafür einen Mietenformkasten. Die Abnahme des Erntegutes ging zügig und die Transporter konnten schnell wieder aufs Feld.
November/83[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]



Im Oderbruch wurde sehr viel Gemüse angebaut, manches davon war nicht gerade alltäglich in den Anbauplänen zu finden. Wir alle kennen es, Rote Bete. Der eine mag es der andere nicht. Die LPG (P) Letschin gehörte mit einer Anbaufläche von 50 ha zu den ganz Großen, das kann man nicht mehr alles mit der Hand bewältigen, da müssen Maschinen her.
Herbst 1987[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]



Gruß Mirko

Hallo Norman,

danke fürs Feedback. Speziell noch ein Bild für dich, du weißt worum es geht.


1979 VEG (P) Schwerin-Warnitz, die hatten diese lange Nummer. Im Hintergrund ist SN Lankow.[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]


Gruß Mirko

Hallo Mirko,
wieder mal schicke Bilder die du da eingestellt hast. Bei dem vorletzten Bild würde ich sagen das das Made in Eigenbau ist. Zetorkabine auf ein Kartoffelroder, oder? Könntest du mal das Bild vom umgebauten Mähdrescher für die Futterernte raus suchen? Hier mal wieder 2 Bilder aus der alten Zeit.
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Das beiden T 150K Fotos sind die mal in in Döberitz im Einsatz war. Habe ihn mal auf dem Silo gefahren.

Gruß Mirko

Hallo Mirko,

du meinst das Bild aus der LPG (P) Letschin beim Rote Bete ernten, mit der Zetor Kabine könnte sein, aber sicher bin ich mir nicht. Hier im Forum kommen doch Leute aus der Letschiner Ecke, vielleicht können die dazu etwas sagen.

Ist das der T 150K den ich auch schon mal gezeigt hatte? Wenn ja, was für ein Zufall.

Jetzt das von dir gewünschte Foto:
LPG (P) Triptis im Juli 1971
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Bei nassem Wetter im Herbst kam oft das Wintergetreide nicht mehr rechtzeitig in den Boden. Was tun? Mehr Sommergetreide anbauen, dann wird die Arbeitsspitze im Frühjahr noch größer und die Planvorgaben erfüllen wir dann auch nicht. Ah ich hab da eine Idee - wir rufen mal die Agrarflieger an.
Die Agrarflieger wurden in den 70igern öfter zur Aussaat bei schlechten Bedingungen eingesetzt oder man hat sich mit Schleuderdüngerstreuern beholfen. Das Gelbe vom Ei war es aber auch nicht.
Rogahn = später LPG (P) Grambow Ende November 1970
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Naß und Kalt ist es im November und bevor wir ganz durchfrieren machen wir uns erstmal ein schönes Feuerchen.
Die Kollegen vom Rübenerntekomplex machen es sich gemütlich im November 78.
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Nachsammel war in den Betrieben Alltag. Für die Rüben haben ein paar Tüftler (ich glaube aus der Altmark) ein ganz brauchbares Gerät entwickelt. Die aufgegrubberten Rüben werden geschwadet und danach von einer Kombine z. B. E 684 aufgenommen. War selber mal dabei.
Aufn. Nov. 1976
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Ansonsten Futter immer wieder Futter.
Vor allem in Grünlandreichen Betrieben wurde nach der Maisernte weiter Gras siliert und zwar solange bis der Frost/Schnee die Komplexe stoppte. So war es jedenfalls in der Lewitz.
LPG (P) Sülstorf November 1982
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Gruß Mirko

Hallo Mirko,
also das letzte Bild stimmt mich immer wieder aus alter Zeit zu Träumen . Denn so ein Häcksler habe ich 14 Jahre gefahren. Bei dem Anhänger würde ich Made in Eigenbau tippen. Hatte er Maschendraht als Seitenwand.So hier mal wieder Bilder von mir.
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Gruß Mirko

Hallo
Ja son 150 iger hat was ,mochte den damals auch sehr und durfte ihn auch öfter mal fahren ,denn mein Onkel hatte ein. Wenn ich mich recht erinnere hatte der keine differensialsperre was manchmal im Herbst Bissel nervig war weil Mann ständig mit dem "Arsch" drehen musste. Tolle Maschiene
Mfg Roland

Hallo Mirko, hallo Roland,

so ein T 150K sieht schon ganz bullig aus gefahren habe ich ihn selber nie, aber die nicht vorhandene Differenzialsperre war ein großes Manko. Wenn wir beim Häckseln in den Torfwiesen waren, standen meistens ein K 700, ein T 150K und oft noch ein ZT 323 zum durchziehen bereit, sobald die Räder durchdrehten und ich die Wahl hatte, nahm ich natürlich zuerst den K 700 als Vorspann, dann den ZT 323 und ungern den T 150K. Der hat mich doch nicht rausbekommen und alles nur viel schlimmer gemacht. Habe hinter meinen 303 immer 2 HW 80 mit schmaler Bereifung gehabt und die schnitten ganz schön ein bei weichem Untergrund.

Ansonsten hat die Häckselei schon Spaß gemacht, ich war aber immer nur Abfahrer (nur als Lehrling mal E 280 gefahren) und ich habe den Geruch von frischem Gras und Mais noch förmlich in der Nase.

Zum Thema Hänger, da komme ich zu einem späteren Zeitpunkt darauf zurück, Nur soviel, ein Eigenbau ja und nein und die Bordwände sind aus Blech nicht aus Maschendraht. Ich suche noch ein besseres Bild heraus.



Kohlrüben, oder auch Wruken genannt, wurde in den nördlichen Gefilden für das Vieh oder zum Essen angebaut (naja wer es mag). Der Anbau war viel mit Handarbeit verbunden, alleine schon das auspflanzen. Oft war der ganze Betrieb damit beschäftigt, vom Vorsitzenden bis zum Schlosser.
Die Ernte war zum Teil mechanisiert wie hier in der LPG (P) Kunrau im November 85.
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oder meistens per Hand unter Einsatz der örtlichen Bevölkerung (11/82)
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Bei nassen Bodenverhältnissen kommt selbst der Kasi an seine Grenzen und braucht Hilfe aus "Schönebeck".
LPG (P) Genzkow im regnerischen November 1981
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Auch beim Abfahren der Zuckerrüben ging es nicht ohne Vorspann z. B. in der LPG (P) Möckern auch im Nov. 81.
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Einen habe ich noch, verbunden mit einer Frage. Wie heißt der LKW mit dem die LPG (P) Aschara im Herbst 1980 Zuckerrüben abfährt?
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Denke war für jeden was dabei!
Gruß Mirko

Sieht doch nach nen tatra 148 aus!?

Gruß Patrick

Hi Mirko
Na da hast wieder schön was gucken lassen,Klasse sag ich nur

Hallo Patrick,

so, so ein Tatra. Danke für die Antwort, an einen LKW aus dieser Richtung hatte ich auch gedacht, aber auf die genaue Bezeichnung wäre ich nicht gekommen.


Hallo Roland,

warst du zufrieden mit deiner Ernte? Wirtschaftes ja auf einem relativ guten Standort in MV, einigermaßen ebene Flächen, mittlere Bodengüte und dann noch die Nähe zum Meer (Taubildung). Raps und Weizen fühlen sich bestimmt wohl bei dir.



Zum Nikolaus mal was von einem anderen Produktionszweig der Pflanzenproduktion, vom Obstbau. Meistens wurde Obst in spezialisierten LPG (O), GPG, VEG (O) oder ZBE angebaut. Die Betriebe waren zum Teil auch recht groß mit mehreren Tausend Hektar. Dennoch gab es auch genug Pflanzenbaubetriebe die neben Getreide, Kartoffeln, Futter oder Zuckerrüben auch Obstanbau betrieben.
Das Bild ist vom Herbst 1979, die ZBE (O) Satzkorn/Fahrland wurde 1986 umfirmiert in LPG (O) Marquardt; war ein großer Betrieb.
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Noch ein Großer damals in der Branche, das VEG (O) Borthen, im Herbst 1978. Der Nachfolgebetrieb ist heute auch erfolgreich im Geschäft.
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Zum Schluss ein ein Traktor der ungewöhnlichen Art, auch vom Herbst 1978
Das VEG (P) Markee war kein Obstanbauer, es hatte aber eine Baumschulfläche von 250 ha bewirtschaftet, ansonsten ein Spezialist für Gemüse und Vermehrungskulturen.
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Gruß Mirko

Hallo Mirko wann zeigst du uns mal wieder ein paar schöne Artikel?
Gruss Nico

Bjelarus MT3 80 schrieb:Hallo Mirko wann zeigst du uns mal wieder ein paar schöne Artikel?
Gruss Nico

Zeige doch selber mal ein paar schöne Fotos

[quote="Lewitzer"]Hallo Mirko,

dein Modell vom K 701 ist dir gut gelungen. Muß eine ganz schöne Fummelarbeit sein. Wie viel Zeit benötigst du denn für ein Modell?
Der Dutra im Tarnmodus auch nicht schlecht.



Mit voller Power wird der letzte Silomais geerntet. Da hat aber jemand mächtig an der Uhr äh Pumpe gedreht.
LPG (P) Chemnitz im Oktober 1980, es war mal wieder ein nasser Herbst.[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]



Das Vieh verlangt nach mehr Energie.
Anfangs wurde noch versucht Körnermais zu produzieren, selbst in klimatischen Gunstlagen wie im Großraum Cottbus eher mit mäßigem Erfolg. Also verschwand der Anbau wieder, Getreide und Kartoffeln waren wieder das Maß der Dinge.
Sogar im hohen Norden wurde versucht wie hier in der LPG Priborn 1971 im Oktober.[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]


Anfang der 80-iger schwappte ein neues Verfahren aus Ungarn zu uns rüber, CCM Mais. Das hatte sich dann schon besser bewährt. Etliche Betriebe hatten das Verfahren dann auch gut im Griff und stellten ihren Anbauplan um, z. B. weniger Kartoffeln und mehr CCM.
Die LPG (P) Könnern im folgenden Bild gehörte dazu. 10/1986[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]


Auch in der LPG (P) Seetz setzte man schon früh voll auf CCM und konnte dadurch cirka 300 ha Kartoffeln einsparen.
Eine Aufnahme aus dem Oktober 1987[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]


Und so wird es dann eingelagert. Zu sehen in der LPG (P) "Paul Fröhlich" Böhlitz-Ehrenberg (auch Leipzig-West genannt)[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]


Gruß Mirko[/quotdiesen beitrag will ich nochmal angreifen oder aufrollen wegen dem frontlader der am zt angebaut ist

Hallo, Tja Michi mit sowas kann ich leider nicht dienen sonst würde ich das gern zeigen
Gruss Nico